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Diabetes Zentren

Diabeteszentren bieten umfassende medizinische Betreuung und Beratung für Menschen mit Diabetes an, führen Schulungen durch und unterstützen bei der Krankheitsbewältigung.
⌀ Mitarbeiteranzahl bei Diabetes Zentren 17
Ist für Diabetes Zentren ein Gewerbeschein notwendig Ja
Sind Diabetes Zentren ein Mangelberuf Nein
Sind Diabetes Zentren Klimafreundlich Nein
WZ-Code für Diabetes Zentren 86.22.0
NACE-Code für Diabetes Zentren Q86.2
Wieviele Diabetes Zentren gibt es in Deutschland ? 1.079 Adressen
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Bekannteste Diabetes Zentren Firmen in Deutschland


Firmenname Ort Webseite
Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ)Düsseldorf
Diabetes-Zentrum MergentheimBad Mergentheim
Diabeteszentrum Hamburg Dr. med. Teupe & KollegenHamburg
MVZ Diabeteszentrum am MarienplatzMünchen
Diabetes Zentrum WandsbekHamburg

Wichtigste Messen in Deutschland


Firmenname Ort Webseite
Diabetes KongressBerlin
ExpopharmDüsseldorf
MEDICADüsseldorf
VitalisNürnberg

Fachzeitschriften für Diabetologiezentren


Zeitschrift Beschreibung Webseite
Diabetes Stoffwechsel und HerzDie Zeitschrift fokussiert sich auf die neuesten Forschungsergebnisse und Entwicklungen im Bereich Diabetes Stoffwechselstörungen und deren Auswirkungen auf das Herz. Sie richtet sich an Fachpersonal in Kliniken und Praxen.
Diabetologie und StoffwechselDiese Fachzeitschrift bietet aktuelle wissenschaftliche Beiträge Leitlinien und Fortbildungsangebote für Diabetologen. Sie behandelt Themen rund um Diabetes mellitus seine Behandlungsmethoden sowie assoziierte metabolische Erkrankungen.
Der DiabetologeEine Zeitschrift speziell für die Bedürfnisse von Diabetologen die sich mit der Diagnose Therapie und Forschung von Diabetes mellitus beschäftigt. Sie bietet Informationen zu neuen Studien Therapieansätzen und Technologien im Bereich Diabetes.
Info DiabetologieDiese Publikation liefert praxisnahe Informationen zur Behandlung von Diabetes-Patienten. Neben aktuellen Studienergebnissen werden auch Fallberichte und News aus der Pharmaindustrie präsentiert.
Diabetes & Metabolism JournalZwar international ausgerichtet aber auch für deutsche Leser interessant deckt diese Zeitschrift ein breites Spektrum an Themen ab: von Grundlagenforschung bis hin zu klinischen Studien in den Bereichen Diabetes und Stoffwechselerkrankungen.

Wichtige Fragen und Antworten (FaQ)


Direktwerbung ist für Diabetes-Zentren wichtig, weil sie es ermöglicht, gezielt Personen anzusprechen, die von Diabetes betroffen sind oder ein erhöhtes Risiko haben. Durch personalisierte Kommunikation können Zentren ihre Dienstleistungen und Unterstützungsangebote direkt an diejenigen herantragen, die am meisten davon profitieren könnten. Dies kann zu einer besseren Patientenbindung und -versorgung führen sowie das Bewusstsein und die Inanspruchnahme von spezialisierten Behandlungen erhöhen.

Um sicherzustellen, dass Email-Werbung nicht als Spam wahrgenommen wird, sollten Diabetes-Zentren auf eine klare Zustimmung der Empfänger setzen (Opt-in-Verfahren), relevante und wertvolle Inhalte bieten und einen einfachen Abmeldemechanismus (Opt-out) bereitstellen. Außerdem ist es wichtig, dass die Betreffzeilen ehrlich den Inhalt der E-Mail widerspiegeln und keine irreführenden Versprechungen enthalten. Die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen wie der DSGVO in Europa oder des CAN-SPAM Act in den USA ist ebenfalls essentiell.

Eine Werbemail für ein Diabetes-Zentrum sollte Informationen über die angebotenen Dienstleistungen wie Beratung, Schulungen zur Selbstverwaltung von Diabetes, Ernährungsberatung und medizinische Betreuung enthalten. Des Weiteren sind Erfolgsgeschichten von Patienten, Informationen zu neuesten Behandlungsmethoden oder Technologien im Bereich der Diabetologie sowie Einladungen zu Veranstaltungen oder Webinaren hilfreich. Kontaktdaten für Terminvereinbarungen und Links zu weiterführendem Informationsmaterial sollten ebenfalls nicht fehlen.

Eine Postadressliste kann effektiv segmentiert werden, indem man Datenpunkte wie Alter, Geschlecht, Wohnort oder den Typ des Diabetes (Typ 1 oder Typ 2) verwendet. Weitere Segmentierungskriterien können das Verhalten sein (z.B. Teilnahme an früheren Programmen), das Stadium der Erkrankung oder spezifische Interessen bezüglich Gesundheitsmanagement. Diese Segmentierung ermöglicht es dem Zentrum, maßgeschneiderte Botschaften zu senden, die auf die Bedürfnisse und Interessen der jeweiligen Zielgruppe abgestimmt sind.

Beim Sammeln von E-Mail-Adressen müssen Datenschutzgesetze beachtet werden; dazu gehört vor allem die Einholung einer ausdrücklichen Zustimmung (Opt-in) vom Adressinhaber zum Erhalt von Werbemails. Es muss klar kommuniziert werden, wofür die Adresse verwendet wird und wie oft Emails versendet werden sollen. Zudem muss jederzeit eine Möglichkeit zur Abmeldung (Opt-out) gegeben sein. Bei internationaler Kommunikation müssen auch länderspezifische Gesetze wie GDPR in Europa berücksichtigt werden.


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Marken, welche mit Diabetes Zentren in Zusammenhang stehen

Insulet Corporation International Diabetes Federation JDRF International Johnson & Johnson Abbott Accu-Chek by Roche American Diabetes Association German Diabetes Center German Diabetes Society Glooko GlucoRx Eli Lilly and Company European Association for the Study of Diabetes Freestyle Libre by Abbott Contour Next by Ascensia Dexcom Diabetes Technology Society Diabetes UK Animas Corporation Arkray USA Ascensia Diabetes Care AstraZeneca BD Senseonics Holdings Tandem Diabetes Care Terumo Medical Corporation Trividia Health Keto-Mojo Lexicon Pharmaceuticals LifeScan Pfizer Profil Institute for Clinical Research MannKind Corporation Merck & Co Merck Sharp & Dohme Smiths Medical ASD Nipro Diagnostics Novo Nordisk Omron Healthcare OneTouch by LifeScan Valeritas Holdings Ypsomed AG Zealand Pharma A/S GlaxoSmithKline plc Sanofi SA Amylin Pharmaceuticals Owen Mumford Boehringer Ingelheim GmbH Medtronic GmbH Roche Diagnostics GmbH Bayer AG
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Artikel und Produkte, welche mit Diabetes Zentren in Zusammenhang stehen

Geräte Workshops zu Diabetesmanagement Tragbare Kühleinheiten für Insulin Trainingsprogramme speziell für Diabetiker Ultraschallgeräte zur Durchblutungsförderung UV-Licht Sterilisatoren für Zubehör Apps Pedometer Seminare Desinfektionsmittel für Hände Diabetes-Tagebücher Zuckerersatzstoffe Stechhilfen Sulfonylharnstoffe Telemedizinische Beratungsdienste Teststreifen Teststreifen für Blutzuckermessgeräte Thiazolidindione Wundheilcremes Spezialisierte Lebensmittelprodukte für Diabetiker Spezialmatratzen bei diabetischem Fußsyndrom Spezielle Zahnpflegeprodukte für Diabetiker Antidiabetika Apps zur Blutzuckerverwaltung Augentropfen bei Diabetes bedingten Augenproblemen Augentropfen bei diabetischer Retinopathie Beratungsdienste zur Gewichtsreduktion Dapagliflozin-Tabletten Desinfektionsmittel für Injektionsstellen Diabetikersocken Digitale Ernährungstagebücher DPP-4-Inhibitoren FGM-Systeme Fitness-Tracker Forschungsliteratur zu Diabetes Fußpflegecremes für Diabetiker Fußpflegeprodukte für Diabetiker Gemüsespiralschneider Alkoholfreie Desinfektionstücher Alpha-Glucosidase-Hemmer Einmalhandschuhe Ernährungsberatungsbücher für Diabetiker Ernährungsberatungsmaterialien Glimepirid-Tabletten GLP-1-Rezeptoragonisten Glukagon-Kits Glukosetabletten Hautpflegeprodukte für Diabetiker HbA1c-Testkits Beta-Zellen-Ersatztherapien Blutdruckmessgeräte Blutketonmessgeräte Blutzucker-Tagebücher Blutzuckermessgeräte Broteinheiten-Rechner CGM-Sensoren CGM-Systeme Kochbücher für Diabetiker Kompressionsstrümpfe Kompressionsstrümpfe bei diabetischer Neuropathie Lanzetten Schrittzähler Schulungsmaterialien für Diabetesmanagement Semaglutid-Injektionen SGLT2-Inhibitoren Individuell angepasste Ernährungspläne Infusionssets für Insulinpumpen Insulinampullen Insulinkühltaschen Insulinpen-Nadeln Insulinpens Insulinpumpen Insulinspritzen Ketonteststreifen Mobile Apps zur Berechnung der Insulindosis Nahrungsergänzungsmittel speziell für Diabetiker Nicht-invasive Blutzuckermessgeräte Notfallarmbänder Notfallausweise für Diabetiker Proteinriegel speziell für Diabetiker Low-Carb Backmischungen Meglitinide Metformin-Tabletten Online-Schulungen zum Diabetesmanagement Orthopädische Schuhe für Diabetiker Pen-Nadel Entsorgungsbehälter

Dienstleistungen, welche mit Diabetes Zentren in Zusammenhang stehen

Blutzuckermessgeräte Insulinpumpen Kontinuierliche Glukose-Monitoring-Systeme (CGM) Insulinpen-Nadeln Teststreifen Lanzetten Diabetikerschulungen Ernährungsberatung Fußpflegeprodukte Blutdruckmessgeräte

Berufe welche mit Diabetes Zentren in Zusammenhang stehen

Medizinische Fachangestellte Diätassistent Gesundheits- und Krankenpfleger Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Kaufmann im Gesundheitswesen Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent



Zuständiger Verband

Verband Tätigkeitsbereich Webseite
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)Die Deutsche Diabetes Gesellschaft ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich der Erforschung und Behandlung von Diabetes widmet und Standards für die Versorgung in Diabetes Zentren setzt.



Ideen zur Neukundengewinnung für Diabetes Zentren



Im heutigen digitalen Zeitalter könnte man annehmen, dass traditionelle Marketingmethoden wie das Direktmarketing an Bedeutung verloren haben. Doch gerade im Gesundheitssektor, wo es um sensible und persönliche Themen wie Diabetes geht, kann Direktmarketing eine effektive Strategie sein, um Patienten und Interessenten gezielt zu erreichen. In diesem Kontext spielen Postadressen eine entscheidende Rolle. Im Folgenden wird erläutert, wie Diabetes-Zentren durch den Einsatz von Direktmarketing über Postadressen sowie E-Mail-Marketing ihre Zielgruppen erreichen und individuelle Marketingmöglichkeiten nutzen können.




Die Bedeutung von Postadressen im Direktmarketing für Diabetes-Zentren



Grundlagen des Direktmarketings
Direktmarketing ist eine Form der Werbung, bei der Unternehmen direkt mit potenziellen Kunden in Kontakt treten. Im Gegensatz zu Massenwerbung zielt diese Methode darauf ab, spezifische Zielgruppen mit personalisierten Nachrichten anzusprechen. Für Diabetes-Zentren bedeutet dies die Möglichkeit, maßgeschneiderte Informationen und Angebote an Menschen zu senden, die entweder bereits an Diabetes leiden oder ein erhöhtes Risiko für die Krankheit haben.

Relevanz von Postadressen
Postadressen sind ein zentraler Bestandteil des Direktmarketings. Sie ermöglichen es den Zentren, physisches Werbematerial wie Broschüren, Informationspakete oder Einladungen zu Veranstaltungen direkt in die Hände ihrer Zielgruppe zu legen. Die haptische Komponente solcher Sendungen kann dabei helfen, eine stärkere emotionale Bindung aufzubauen als digitale Kommunikation.

Zielgerichtete Adressselektion
Eine Herausforderung im Direktmarketing ist die Selektion relevanter Adressdaten. Diabetes-Zentren müssen sicherstellen, dass sie ihre Botschaft an Personen richten, die tatsächlich Interesse zeigen könnten. Dies kann durch den Kauf von Adresslisten bei spezialisierten Anbietern geschehen oder durch das Sammeln eigener Datenbanken mittels Anmeldeformularen auf Websites oder bei Veranstaltungen.

Datenschutz und Ethik
Beim Umgang mit persönlichen Daten müssen rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union. Es ist essenziell für Diabetes-Zentren sicherzustellen, dass alle genutzten Adressdaten rechtskonform erworben und verwendet werden.



Emailmarketing als Ergänzung zum klassischen Direktmarketing



Einführung ins Emailmarketing
Emailmarketing ist eine digitale Form des Direktmarketings und bietet gegenüber dem postalischen Versand einige Vorteile: Es ist kostengünstiger, schneller und Messergebnisse wie Öffnungsraten oder Klicks sind leichter zu erfassen. Für Diabetes-Zentren stellt Emailmarketing daher eine wichtige Ergänzung zum klassischen Weg dar.

Vorteile der Personalisierung
Ähnlich wie beim postalischen Versand können Emails personalisiert werden allerdings oft noch detaillierter dank automatisierter Tools. So können beispielsweise Inhalte basierend auf dem Verhalten oder den Präferenzen der Empfänger angepasst werden (z.B., ob jemand Typ-1- oder Typ-2-Diabetes hat).

Aufbau einer Empfängerliste
Der Aufbau einer qualitativ hochwertigen Empfängerliste ist auch hier entscheidend für den Erfolg des Emailmarketings. Opt-in-Verfahren stellen sicher, dass nur Personen Emails erhalten, die sich aktiv dafür angemeldet haben ein wichtiger Schritt zur Wahrung des Datenschutzes und zur Vermeidung von Spam.

Messbarkeit und Optimierung
Ein großer Vorteil des Emailmarketings liegt in seiner Messbarkeit: Öffnungs- und Klickraten geben direktes Feedback über den Erfolg einer Kampagne. Diese Daten ermöglichen es Diabetes-Zentren kontinuierlich ihre Ansprache zu optimieren und relevantere Inhalte bereitzustellen.



Individuelle Marketingmöglichkeiten für Diabetes-Zentren



Kombination verschiedener Kanäle
Die wirkungsvollste Marketingstrategie nutzt häufig eine Kombination aus verschiedenen Kanälen sowohl online als auch offline. Durch das Zusammenspiel von postalischen Sendungen mit Emails können Synergien geschaffen werden; beispielsweise kann ein Brief einen QR-Code enthalten, der zu einer Online-Umfrage führt.

Personalisierte Inhalte erstellen
Individuell zugeschnittene Inhalte sind besonders wirkungsvoll im Gesundheitsbereich. Informationen über neue Behandlungsmethoden oder Tipps zur Lebensführung mit Diabetes sollten auf den jeweiligen Typ abgestimmt sein und können sowohl per Post als auch per Email versendet werden.

Nutzung sozialer Medien
Soziale Medien bieten zusätzliche Möglichkeiten zur Interaktion mit der Zielgruppe. Hier können sich Betroffene austauschen sowie Rat suchen und finden ein idealer Ort also für Diabetes-Zentren um Präsenz zu zeigen und Vertrauen aufzubauen.

Events und lokale Gemeinschaftsaktionen
Veranstaltungen bieten Gelegenheit zum direkten Austausch zwischen Fachpersonal aus dem Zentrum und Betroffen bzw. Interessierten. Solche Events können über alle genannten Kanäle beworben werden; sie fördern nicht nur das Gemeinschaftsgefühl sondern auch das Verständnis für die Krankheit selbst.

Durch diese vielfältigen Ansätze kann ein ganzheitliches Marketingkonzept entwickelt werden, welches nicht nur informiert sondern auch unterstützt ganz im Sinne eines verantwortungsbewussten Marketings im Gesundheitssektor.

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