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Papierfabriken

Papierfabriken (Zellstoffindustrie) stellen Papier her indem sie Holzfasern oder Altpapier aufbereiten und zu neuen Papierprodukten verarbeiten.
⌀ Mitarbeiteranzahl bei Papierfabriken 150
Ist für Papierfabriken ein Gewerbeschein notwendig Ja
Sind Papierfabriken ein Mangelberuf Nein
Sind Papierfabriken Klimafreundlich Nein
WZ-Code für Papierfabriken 17.12
NACE-Code für Papierfabriken C17.1
Wieviele Papierfabriken gibt es in Deutschland ? 335 Adressen
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Bekannteste Papierfabriken Firmen in Deutschland


Firmenname Ort Webseite
Progroup AGLandau in der Pfalz
Sappi EuropeAlfeld
Felix Schoeller GroupOsnabrück
Zanders Paper GmbHBergisch Gladbach
Hahnemühle FineArt GmbHDassel

Wichtigste Messen in Deutschland


Firmenname Ort Webseite
ZELLCHEMING-ExpoFrankfurt am Main
PaperworldFrankfurt am Main
drupaDüsseldorf
InterpackDüsseldorf
LIGNAHannover

Fachzeitschriften für Papierindustrie


Zeitschrift Beschreibung Webseite
Paper TechnologyInternationale Fachzeitschrift die sich auf die neuesten Technologien und Innovationen in der Papier- und Zellstoffindustrie konzentriert
Wochenblatt für PapierfabrikationFachzeitschrift die sich mit aktuellen Themen technischen Neuerungen und Marktentwicklungen in der Papier- und Zellstoffindustrie beschäftigt
Pulp & Paper International PPIZeitschrift die globale Nachrichten Analysen und Meinungen über die weltweite Zellstoff- und Papierindustrie bietet
TAPPI JournalAkademische Zeitschrift die Forschungsergebnisse und technische Entwicklungen in der Papier- Verpackungs- und verwandten Industrien veröffentlicht
Zellcheming MitteilungenFachmagazin für Mitglieder des Vereins der Zellstoff- und Papier-Chemiker und -Ingenieure mit Schwerpunkt auf technischen Fortschritten und Forschungsergebnissen in der Branche

Wichtige Fragen und Antworten (FaQ)


Trotz der Digitalisierung bleibt Direktwerbung für Papierfabriken relevant, da sie es ermöglicht, gezielte Botschaften an spezifische Kundensegmente zu senden. Viele Unternehmen bevorzugen physische Muster oder detaillierte Produktkataloge, die sie in Händen halten können. Zudem kann Direktwerbung durch ihre Haptik eine stärkere emotionale Verbindung schaffen und sich von digitaler Werbung abheben.

Email-Kampagnen sollten personalisiert sein und Mehrwert bieten, um die Aufmerksamkeit der Empfänger zu gewinnen. Für Papierfabriken bedeutet das, Emails mit informativen Inhalten über neue Papiersorten, Nachhaltigkeitsinitiativen oder exklusive Angebote zu versehen. Außerdem ist es wichtig, dass die Emails mobilfreundlich sind und ein klares Call-to-Action enthalten. Segmentierung der Zielgruppe kann ebenfalls dazu beitragen, relevantere Inhalte zu liefern.

Bei der Nutzung von Email- und Postadressen müssen Datenschutzgesetze wie die DSGVO in Europa oder ähnliche Regelungen in anderen Ländern beachtet werden. Das bedeutet, dass Personen ihre Zustimmung zur Kontaktaufnahme geben müssen (Opt-in) und das Recht haben, diese Zustimmung jederzeit zu widerrufen (Opt-out). Zudem muss transparent kommuniziert werden, wie die Daten verwendet werden und es muss sichergestellt sein, dass persönliche Informationen sicher gespeichert und verarbeitet werden.

Die Effektivität von Direktwerbekampagnen lässt sich durch verschiedene Metriken messen: Antwortraten auf Mailings oder Emails, Konversionsraten bei speziellen Angebotscodes oder Rabatten sowie durch Tracking des Kundenengagements nach dem Erhalt der Werbematerialien. Online kann man zudem Click-through-Raten analysieren oder den Erfolg über Web-Analytics-Tools verfolgen. Wichtig ist auch das Sammeln von Feedback direkt vom Kunden durch Umfragen oder direkte Kommunikation.

Eine qualitativ hochwertige Adressliste wird am besten aufgebaut durch freiwillige Anmeldungen (Opt-ins), sei es über die Website eines Unternehmens, bei Messen oder anderen Veranstaltungen. Es sollte Wert darauf gelegt werden, relevante Informationen während des Anmeldeprozesses zu sammeln ? wie Interessensgebiete oder Branchenzugehörigkeit ? um eine Segmentierung zu ermöglichen. Regelmäßige Pflege der Liste durch Aktualisierung und Bereinigung ungenutzter Kontakte ist ebenfalls entscheidend für deren Qualität.


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Marken, welche mit Papierfabriken in Zusammenhang stehen

Packaging Corporation of America Palm Paper Limited Papierfabrik August Koehler SE Pratt Industries Procter & Gamble Progroup AG Rayonier Advanced Materials RDM Group Kimberly-Clark Koehler Paper Group Kotkamills Oy Kübler & Niethammer Papierfabrik Kriebstein AG Lecta Group LEIPA Georg Leinfelder GmbH Mondi Mondi Halle GmbH Navigator Company Neenah Nine Dragons Paper Holdings Limited Nippon Paper Industries Nippon Paper Industries Co Oji Holdings Oji Holdings Corporation Smurfit Kappa Sonoco Products Company Starkraft Steinbeis Papier Glückstadt GmbH Stora Enso Suzano Papel e Celulose Svenska Cellulosa Aktiebolaget Mayr-Melnhof Karton AG Mercer International Metsä Board Corporation Metsä Group Mitsubishi HiTec Paper Europe GmbH The Navigator Company Twin Rivers Paper Company UPM Raflatac UPM-Kymmene Resolute Forest Products Sappi Sappi Limited SCA Segezha Group Sequana Kartonfabrik Varel Papier Canfor Pulp Products Cascades Kruger Lee & Man Paper Manufacturing Drewsen Spezialpapiere GmbH Papierfabrik Palm GmbH Papyrus Deutschland GmbH Schumacher Packaging DS Smith Plc plc James Cropper PLC plc Mondi Group plc Smurfit Kappa Group plc Arctic Paper SA Fedrigoni S.p.A Veritiv Corporation Verso Corporation Waldhof-Aschaffenburg AG Walki Group Oy WEPA Hygieneprodukte GMBH WestRock WestRock Company Zanders Paper GmbH Burgo Group Hokuetsu Corporation Holmen Huhtamaki Oyj Igepa group Inapa Deutschland GmbH International Paper Georgia-Pacific Gmund Papier Graphic Packaging International Greif Hahnemühle FineArt GmbH Heinzel Group BillerudKorsnäs AB Essity AB Felix Schoeller Group Clearwater Paper Corporation Domtar Domtar Corporation DS Smith
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Artikel und Produkte, welche mit Papierfabriken in Zusammenhang stehen

Briefumschläge Broschüren Buchbindematerialien Buchdruckpapier Bücher Aktenordner Filterpapier Fotopapier Geschenkpapier Grußkarten Hefte Eintrittskarten Etikettenpapier Aquarellpapiere Archivierungsmaterialien Banknoten Bastelpapiere Bedienungsanleitungen Collegeblöcke Druckerpapier Druckpapier Durchschreibepapiere Schreibblöcke Selbstklebende Folien Servietten Präsentationskarton Quittungsblöcke Rechnungspapiere Release-Papiere Kopierpapier Küchenrollen Laborfilterpapiere Lesezeichen Lieferscheine Luftpolstertaschen Mappen Hygienepapier Industrielle Reinigungstücher Kalender Karton Kartonagen Kataloge Notizbücher Origamipapiere Papiertragetaschen Pappbecher Pappteller Passepartouts Pergamentpapier Plotterpapier Poster Postkarten Waagen Dekorpapiere für Möbel Etiketten Filterpapier für Kaffee Kaffeefilter Toilettenpapier Trägermaterial für selbstklebende Produkte Verpackungsmaterialien Verpackungspapier Versandtaschen Sicherheitspapiere Skizzenbücher Spezialpapiere für technische Anwendungen Spielkarten Fußbodenbeläge Aufklebermaterialien Tee Teefilterbeutel aus Papierstoffen Tischdecken aus Papierstoffen Tapeten Tapetenbasispapiere Taschentücher Tischkalender Ölbindetücher Thermopapiere für Kassen Wachspapier Wandkalender Wellpappe Werbeflyer Zeichenpapier Zeichenpapiere Zeitschriften

Dienstleistungen, welche mit Papierfabriken in Zusammenhang stehen

Herstellung von Papier und Pappe Recycling von Altpapier Veredelung und Beschichtung von Papierprodukten Entwicklung und Produktion von Spezialpapieren Beratungsdienstleistungen für Papieranwendungen Kundenspezifische Produktentwicklung Logistik- und Lieferdienste für Papierprodukte.

Berufe welche mit Papierfabriken in Zusammenhang stehen

Papiertechnologe Industriemechaniker Elektroniker für Betriebstechnik Maschinen- und Anlagenführer Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft (Schwerpunkt Papiererzeugung) Mechatroniker Industriekaufmann Fachkraft für Lagerlogistik Chemielaborant



Zuständiger Verband

Verband Tätigkeitsbereich Webseite
Verband Deutscher Papierfabriken e.V. (VDP)Der Verband Deutscher Papierfabriken e.V. (VDP) ist die wirtschaftspolitische und technisch-wissenschaftliche Organisation der deutschen Zellstoff-, Papier- und Kartonindustrie. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene.



Ideen zur Neukundengewinnung für Papierfabriken



Im Zeitalter der Digitalisierung mag es überraschend erscheinen, dass traditionelle Marketingmethoden wie das Direktmarketing mittels Postadressen immer noch eine bedeutende Rolle spielen. Insbesondere für spezifische Branchen wie Papierfabriken kann Direktmarketing ein effektives Instrument sein, um die Zielgruppe gezielt und persönlich anzusprechen. In diesem Text werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten des Direktmarketings über Postadressen auseinandersetzen und dessen Relevanz für Papierfabriken aus einer Marketingperspektive beleuchten.




Die Bedeutung von Direktmarketing mit Postadressen für Papierfabriken



Grundlagen des Direktmarketings
Direktmarketing ist eine Form der Werbung, bei der Unternehmen direkt mit potenziellen oder bestehenden Kunden kommunizieren, ohne den Umweg über Massenmedien zu gehen. Dies kann durch verschiedene Kanäle erfolgen, einschließlich E-Mail, Telefonanrufe oder eben postalische Sendungen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Verwendung qualitativ hochwertiger Adressdatenbanken, die es ermöglichen, die gewünschte Zielgruppe präzise zu erreichen.

Zielgruppenansprache in der Papierindustrie
Papierfabriken stellen Produkte her, die oft einen spezifischen Kundenkreis ansprechen von Großhändlern über Druckereien bis hin zu Unternehmen, die Büromaterial benötigen. Durch den Einsatz von Direktmarketing können diese Fabriken ihre Botschaft direkt an Entscheidungsträger innerhalb dieser Organisationen senden. Die Personalisierung von Werbematerialien erhöht dabei die Wahrscheinlichkeit einer positiven Resonanz.

Vorteile physischer Mailings
Trotz des digitalen Zeitalters haben physische Mailings mehrere Vorteile: Sie sind greifbar und können eine höhere emotionale Bindung erzeugen als digitale Nachrichten. Zudem werden sie weniger häufig als Spam wahrgenommen und haben oft eine längere Lebensdauer im Sichtfeld des Empfängers. Für Papierfabriken ist dies auch eine Gelegenheit, die Qualität ihres Produkts direkt zu demonstrieren beispielsweise durch hochwertiges Briefpapier oder besondere Drucktechniken.

Herausforderungen und Datenschutz
Eine Herausforderung beim Direktmarketing mittels Postadressen ist die Gewährleistung der Aktualität und Genauigkeit der Adressdatensätze. Falsche oder veraltete Informationen führen zu Streuverlusten und unnötigen Kosten. Zudem müssen Unternehmen strenge Datenschutzbestimmungen beachten und sicherstellen, dass sie nur Daten verwenden, für deren Nutzung sie explizit Zustimmung erhalten haben.



Emailmarketing als Ergänzung zum klassischen Direktmarketing



Einführung ins Emailmarketing
Emailmarketing ist ein weiterer wichtiger Bestandteil im Mix des Direktmarketings. Es ermöglicht schnelle Kommunikation mit geringeren Kosten im Vergleich zum postalischen Versand. Für Papierfabriken bietet Emailmarketing eine Plattform zur regelmäßigen Kommunikation mit ihrer Kundschaft sowie zur Bewerbung neuer Produkte oder Angebote.

Vorteile von Emailkampagnen
Der größte Vorteil von Emailkampagnen liegt in ihrer Effizienz: Emails erreichen Empfänger fast augenblicklich und können leicht personalisiert werden. Tracking-Tools ermöglichen zudem eine genaue Analyse des Nutzerverhaltens wer öffnet wan welche Email und klickt auf welche Links Diese Daten helfen dabei, zukünftige Kampagnen noch besser auf die Zielgruppe abzustimmen.

Integration in Multi-Channel-Strategien
Für maximale Effektivität sollten Papierfabriken Emailmarketing nicht isoliert betrachten, sondern als Teil einer integrierten Multi-Channel-Marketingstrategie nutzen. So kann beispielsweise ein initial per Post versendetes Angebot per E-Mail nachgefasst werden dies schafft mehrere Berührungspunkte mit dem Kunden und erhöht so die Chance auf Konversion.

Rechtliche Rahmenbedingungen beim Emailmarketing
Wie beim postalischen Versand müssen auch beim Emailmarketing rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden insbesondere das Einholen einer expliziten Einwilligung (Opt-In) vor dem Versand kommerzieller Nachrichten sowie das Anbieten einer einfach umsetzbaren Abmeldemöglichkeit (Opt-Out). Verletzungen dieser Bestimmungen können zu empfindlichen Strafen führen.



Individuelle Marketingmöglichkeiten durch gezielte Ansprache



Kreativität im physischen Mailing
Individuelles Marketing beginnt bei der Gestaltung des Mailings selbst: Sonderformate, außergewöhnliches Material oder haptische Elemente sorgen dafür, dass sich das Mailing aus der Masse heraushebt. Gerade für Papierfabriken bietet sich hierbei die Möglichkeit anhand eines kreativen Designs ihr Produktportfolio vorzustellen und gleichzeitig den Empfänger emotional anzusprechen.

Digital meets Print: QR-Codes und Augmented Reality
Die Verbindung von Print- und Digitalmedien bietet innovative Wege zur Interaktion mit dem Kunden. Durch das Einbinden von QR-Codes auf gedrucktem Material können Empfänger schnell auf digitale Inhalte zugreifen sei es ein Video über den Herstellungsprozess des Papiers oder eine Landingpage mit speziellen Angeboten nur für Mailing-Empfänger.
Augmented Reality (AR) geht noch einen Schritt weiter: Hierbei wird durch das Scannen eines Bildes mittels Smartphone-Kamera zusätzlicher digitaler Content eingeblendet ein beeindruckendes Erlebnis, das gerade im B2B-Bereich noch wenig verbreitet ist aber großes Differenzierungspotential bietet.

Persönliche Beziehungen pflegen durch Events und Messeteilnahmen
Nebst direkter Ansprache über Mailings spielt auch das persönliche Beziehungsmarketing eine große Rolle für individuelle Marketingmaßnahmen. Durch Einladungen zu exklusiven Events oder Messeteilnahmen können Geschäftsbeziehungen vertieft werden; solche Veranstaltungen bieten ideale Plattform für Networking sowie Präsentation neuer Produkte abseits vom Tagesgeschäft.

Insgesamt zeigt sich also: Trotz fortschreitender Digitalisierung bleibt das Direktmarketing mittels Postadresslisten ein wertvolles Werkzeug im B2B-Bereich - besonders wenn es intelligent mit digitaler Technologie kombiniert wird.

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