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Pharmaunternehmen

Pharmaunternehmen (Arzneimittelhersteller) entwickeln produzieren und vermarkten Medikamente und Therapien zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten.
⌀ Mitarbeiteranzahl bei Pharmaunternehmen 37
Ist für Pharmaunternehmen ein Gewerbeschein notwendig Ja
Sind Pharmaunternehmen ein Mangelberuf Nein
Sind Pharmaunternehmen Klimafreundlich Nein
WZ-Code für Pharmaunternehmen 21.20.0
NACE-Code für Pharmaunternehmen C21.1
Wieviele Pharmaunternehmen gibt es in Deutschland ? 2.080 Adressen
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Bekannteste Pharmaunternehmen Firmen in Deutschland


Firmenname Ort Webseite
Bayer AGLeverkusen
Boehringer IngelheimIngelheim am Rhein
Merck KGaADarmstadt
BASF SELudwigshafen am Rhein
Fresenius SE & Co. KGaABad Homburg vor der Höhe

Wichtigste Messen in Deutschland


Firmenname Ort Webseite
EXPOLIFEKassel
BIO-EuropeHamburg
Pharmapack EuropeFrankfurt am Main
CPhI WorldwideFrankfurt am Main
AnalyticaMünchen

Fachzeitschriften für Pharmaindustrie


Zeitschrift Beschreibung Webseite
Nature Reviews Drug DiscoveryEin international anerkanntes Journal das umfassende Bewertungen und Analysen zu neuen Arzneimittelentdeckungen und Entwicklungen bietet einschlie?lich Themen rund um die pharmazeutische Forschung und Biotechnologie.
Pharmaceutical ResearchEine führende Fachzeitschrift die Originalforschungsartikel Reviews und Kommentare zu allen Aspekten der pharmazeutischen Wissenschaften veröffentlicht mit einem Schwerpunkt auf der Verbesserung von Arzneimittelentdeckung Entwicklung und Herstellung.
Journal of Pharmaceutical SciencesBietet Artikel über die pharmazeutische Biotechnologie Pharmakokinetik Pharmazie und Pharmakodynamik. Es ist eine wichtige Ressource für Wissenschaftler in der akademischen Welt sowie in der Pharma- und Biotech-Industrie.
European Journal of Pharmaceutical SciencesDient als ein Forum für die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten über alle Aspekte der pharmazeutischen Wissenschaften von der Arzneimittelforschung bis zur Arzneimitteltherapie.
Pharmazeutische ZeitungEine führende deutsche Fachzeitschrift für Apothekerinnen und Apotheker mit Informationen zu neuen Medikamenten Therapien sowie rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekten des Apothekenmarktes.

Wichtige Fragen und Antworten (FaQ)


Direktwerbung ermöglicht es Pharmaunternehmen, gezielt und persönlich mit Ärzten, Apothekern und Patienten zu kommunizieren. Sie kann dazu beitragen, das Bewusstsein für neue Medikamente oder Therapien zu schärfen, Bildungsinformationen bereitzustellen und die Markentreue zu stärken. Durch den direkten Kontakt können Unternehmen auch wertvolles Feedback erhalten und ihre Produkte sowie Dienstleistungen besser auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abstimmen.

Um konform mit Datenschutzgesetzen wie der DSGVO zu sein, müssen Pharmaunternehmen sicherstellen, dass sie eine ausdrückliche Einwilligung von den Empfängern eingeholt haben, bevor sie Werbe-E-Mails versenden. Sie sollten transparente Informationen darüber bereitstellen, wie die Daten verwendet werden, und den Empfängern die Möglichkeit geben, ihre Zustimmung jederzeit zu widerrufen. Zudem müssen sie angemessene Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der personenbezogenen Daten ergreifen und nur relevante Informationen senden.

E-Mail-Werbung bietet mehrere Vorteile: Sie ist kostengünstiger als traditionelle Postwerbung, da keine Druck- oder Versandkosten anfallen. Die Ergebnisse sind leicht messbar durch Tracking-Tools (Öffnungsraten, Klicks etc.), was eine schnelle Anpassung der Strategie ermöglicht. Außerdem erlaubt E-Mail-Werbung eine höhere Frequenz in der Kommunikation und kann interaktive Elemente enthalten (Links, Videos), was die Engagement-Rate steigern kann. Zudem erreicht man mit E-Mails schnell eine große Anzahl von Personen weltweit ohne zeitliche Verzögerungen.

Pharmaunternehmen können ihre Postadress-Datenbank nutzen, indem sie personalisierte Mailings erstellen, die auf spezifische Bedürfnisse und Interessen ihrer Zielgruppen zugeschnitten sind. Segmentierung nach Fachgebiet oder Praxisart ermöglicht es ihnen auch, relevante Informationen über Produkte oder Fortbildungsveranstaltungen zu versenden. Darüber hinaus können sie A/B-Tests durchführen um herauszufinden welche Art von Inhalten am besten funktioniert und Follow-up-Kampagnen planen um langfristige Beziehungen aufzubauen. Wichtig ist dabei immer die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen bei der Verarbeitung von Adressdaten.

Beim Erstellen von Werbeinhalten für E-Mails sollten Pharmaunternehmen darauf achten, klare und prägnante Botschaften zu vermitteln sowie einen Mehrwert für den Empfänger zu bieten (wie z.B. Fachinformationen oder Zugang zu exklusiven Studien). Die Inhalte müssen relevant sein und dürfen nicht irreführend wirken; außerdem sollten sie ein ansprechendes Design haben und sowohl auf Desktop- als auch Mobilgeräten gut lesbar sein. Es ist ebenfalls wichtig rechtliche Vorgaben einzuhalten ? insbesondere im Hinblick auf Heilmittelwerbegesetz (HWG) sowie andere regulatorische Anforderungen im Gesundheitssektor.\n


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Marken, welche mit Pharmaunternehmen in Zusammenhang stehen

Sun Pharmaceutical Industries Fresenius SE Boehringer Ingelheim GmbH Bayer AG Novartis AG Valeant Pharmaceuticals International Vertex Pharmaceuticals Incorporated Actavis plc GlaxoSmithKline plc Hikma Pharmaceuticals PLC plc Mallinckrodt Pharmaceuticals plc Grifols SA Sanofi SA Galderma SA Grifols, SA UCB SA Recordati S.p.A Zogenix Bausch Health Companies Seagen Viatris Cipla Horizon Therapeutics plc Incyte Corporation Intercept Pharmaceuticals Ionis Pharmaceuticals Ipsen Group Ipsen SA Jazz Pharmaceuticals plc Johnson & Johnson AbbVie Akorn Alcon Alexion Pharmaceuticals Alkermes plc Allergan plc Amgen CSL Limited Daiichi Sankyo Company Limited Daiichi Sankyo Company, Limited Aspen Pharmacare Holdings Limited Astellas Pharma AstraZeneca BeiGene Biogen Idec Gilead Sciences S.A Grünenthal GmbH Blueprint Medicines Corporation Bristol Myers Squibb Bristol-Myers Squibb Celgene Celgene Corporation Eisai Co Eli Lilly and Company Endo International plc Forest Laboratories Shire plc Stada Arzneimittel AG Regeneron Pharmaceuticals Roche Sandoz Lundbeck Lundbeck A/S Menarini Group Merck & Co Merck KGaA Takeda Pharmaceutical Company Teva Pharmaceutical Industries Perrigo Company plc Pfizer ratiopharm GmbH Mylan N.V Nektar Therapeutics Novo Nordisk
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Artikel und Produkte, welche mit Pharmaunternehmen in Zusammenhang stehen

Protonenpumpenhemmer Psoriasismedikamente Revlimid Rituxan/MabThera Onkologika Opdivo Orale Kontrazeptiva Osteoporosemedikamente Parkinson-Medikamente PDE5-Inhibitoren Peptische Ulkusmedikamente Prevnar 13/Prevenar 13 Schilddrüsenhormone sGLT2-Inhibitoren Ibrance Imbruvica Impfstoffe Inhalative Kortikosteroide Januvia/Janumet Kalziumkanalblocker Keytruda MS-Medikamente Neulasta/Peglasta NSAIDs Ocrevus Lipidsenker Lyrica Migränemedikamente Stelara Tagrisso Tecfidera TNF-Blocker Trulicity Xarelto z-Hypnotika Eliquis Enbrel Eylea Gichtmedikamente GLP-1-Rezeptoragonisten Hepatitis C Medikamente Herceptin Herzinsuffizienzmedikamente HIV-Antivirale Medikamente Humira Beta-Blocker Biktarvy Blutverdünner Bronchodilatatoren Antibiotika Antidepressiva Antidiabetika Antiepileptika Antihypertensiva Antikoagulantien Antipsychotika Arrhythmie-Medikamente Asthmamedikamente Avastin Benzodiazepine Cholesterinsenker COPD-Medikamente Corticosteroide Cosentyx Darzalex Diuretika DMARDs Dupixent ACE-Hemmer ADHS-Medikamente Alzheimer-Medikamente

Dienstleistungen, welche mit Pharmaunternehmen in Zusammenhang stehen

Medikamente Impfstoffe Diagnostika Biologika Generika Rezeptfreie Arzneimittel

Berufe welche mit Pharmaunternehmen in Zusammenhang stehen

Chemielabortechniker Pharmatechnologe Produktionsfachkraft Chemie Maschinen- und Anlagenführer Industriekaufmann Fachkraft für Lagerlogistik Mechatroniker Elektroniker für Betriebstechnik Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft (Schwerpunkt Futtermittel) Biologielaborant



Zuständiger Verband

Verband Tätigkeitsbereich Webseite
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)Der BPI vertritt die Interessen von über 240 Unternehmen mit rund 80.000 Beschäftigten in der pharmazeutischen Industrie in Deutschland. Er setzt sich für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Pharmaforschung und -produktion ein.



Ideen zur Neukundengewinnung für Pharmaunternehmen



Wen es um die Vermarktung von pharmazeutischen Produkten geht, spielen Adressen und Direktmarketing eine entscheidende Rolle. Pharmaunternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Produkte und Dienstleistungen effektiv an Ärzte, Apotheker, Krankenhäuser und manchmal direkt an Patienten zu kommunizieren. In diesem Kontext ist ein gezieltes Marketing unerlässlich, um sicherzustellen, dass die richtigen Personen erreicht werden und die Botschaft auf fruchtbaren Boden fällt. Dieser Text beleuchtet das Thema Adressen und Direktmarketing aus der Perspektive von Pharmaunternehmen und zeigt auf, wie diese Strategien effektiv eingesetzt werden können.




Direktmarketing Postadressen im Pharmabereich



Die Bedeutung von Postadressen
Im Zeitalter digitaler Kommunikation mag es überraschen, dass Postadressen im Direktmarketing für Pharmaunternehmen nach wie vor eine wichtige Rolle spielen. Der Grund dafür liegt in der persönlichen Note und der hohen Aufmerksamkeit, die physische Sendungen erzeugen können. Gerade im medizinischen Sektor, wo Vertrauen und Seriosität zentral sind, kann ein gut gestaltetes Anschreiben oder Informationsmaterial per Post einen starken Eindruck hinterlassen.

Zielgruppensegmentierung
Ein Schlüsselelement des erfolgreichen Direktmarketings mit Postadressen ist die Segmentierung der Zielgruppe. Pharmaunternehmen müssen ihre Datenbank sorgfältig pflegen und aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie relevante Fachkreise ansprechen. Dazu gehören Ärzte verschiedener Spezialisierungen, Apotheken oder Entscheidungsträger in Gesundheitseinrichtungen. Durch die Segmentierung können spezifische Nachrichten an genau definierte Empfängergruppen gesendet werden beispielsweise Informationen über neue Medikamente an Onkologen oder Updates zu Impfstoffen an Kinderärzte.

Personalisierung und Compliance
Personalisierung ist ein weiterer wichtiger Aspekt beim Einsatz von Postadress-Direktmarketing. Indem man den Namen des Empfängers sowie spezifische Interessen berücksichtigt etwa frühere Bestellungen oder Teilnahme an Fachveranstaltungen erhöht sich die Relevanz des Mailings deutlich. Gleichzeitig müssen Pharmaunternehmen strenge Datenschutzbestimmungen beachten sowie Compliance-Anforderungen erfüllen; dies betrifft insbesondere den Umgang mit personenbezogenen Daten von Gesundheitsfachkräften.

Messbarkeit des Erfolgs
Um den Erfolg von Direktmailing-Kampagnen zu messbar zu machen, setzen Pharmaunternehmen oft auf Response-Elemente wie Antwortkarten oder personalisierte URLs (PURLs). Diese ermöglichen es dem Empfänger nicht nur direkt zu reagieren, sondern bieten dem Unternehmen auch wertvolle Daten zur Effektivität ihrer Kampagne.



Emailmarketing im Pharmasektor



Vorteile des Emailmarketings
Emailmarketing bietet gegenüber dem traditionellen Postversand einige Vorteile: Es ist kostengünstiger, schneller und ermöglicht eine einfachere Personalisierung sowie Automatisierung von Kampagnen. Zudem lassen sich Interaktionen wie Öffnungsraten oder Klicks präzise tracken.

Gestaltung effektiver Email-Kampagnen
Für Pharmaunternehmen ist es wichtig, Emails so zu gestalten, dass sie informativ sind und gleichzeitig Compliance-Richtlinien entsprechen. Dies bedeutet unter anderem das Einholen einer expliziten Einwilligung zum Erhalt solcher Emails (Opt-in) sowie das Anbieten einer Abmeldemöglichkeit (Opt-out). Inhalte sollten klar strukturiert sein und Mehrwert bieten etwa durch aktuelle Studienergebnisse oder Fortbildungsmöglichkeiten für Fachpersonal.

Segmentierung und Automatisierung
Wie bei postalischen Sendungen spielt auch hier die Segmentierung eine große Rolle: Durch gezieltes Ansprechen bestimmter Berufsgruppen mit relevantem Content kann die Effektivität gesteigert werden. Automatisierte Email-Sequenzen ermöglichen zudem zeitnahe Follow-ups nach Webinar-Teilnahmen oder Konferenzbesuchen.



Individuelle Marketingmöglichkeiten für Pharmaunternehmen



Multi-Channel-Ansätze
Moderne Marketingstrategien kombinieren verschiedene Kanäle miteinander (Multi-Channel-Marketing), um Synergien zu nutzen und mehrere Kontaktpunkte mit der Zielgruppe zu schaffen. So kann beispielsweise eine Email-Kampagne durch Social-Media-Aktionen ergänzt werden oder ein Direct Mailing als Ankündigung für ein bevorstehendes Webinar dienen.

Digitale Plattformlösungen
Digitale Plattformlösungen bieten weitere individuelle Marketingmöglichkeiten für Pharmaunternehmen: Sie können eigene Online-Communities aufbauen oder sich in bestehenden professionellen Netzwerken engagieren. Hierdurch wird nicht nur Wissen geteilt sondern auch direktes Feedback von Fachkreisen eingeholt.

Veranstaltungsorientiertes Marketing
Veranstaltungsorientiertes Marketing bleibt ebenfalls ein wichtiger Baustein: Durch Sponsoring von Kongressen bis hin zur Organisation eigener Fortbildungsveranstaltungen können direkte Beziehungen gepflegt werden.

Abschließend lässt sich sagen: Die Kombination aus bewährten Methodiken wie dem Direktmailing mit moderneren Ansätzen wie Emailmarketing bildet das Rückgrat eines effektiven Marketings im Pharmasektor.