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Krankenkassen

Krankenkassen (Gesundheitskassen) übernehmen die Kosten für medizinische Leistungen und fördern die Gesundheit ihrer Mitglieder.
⌀ Mitarbeiteranzahl bei Krankenkassen 90
Ist für Krankenkassen ein Gewerbeschein notwendig Nein
Sind Krankenkassen ein Mangelberuf Nein
Sind Krankenkassen Klimafreundlich Nein
WZ-Code für Krankenkassen 65.11.0
NACE-Code für Krankenkassen K65.1
Wieviele Krankenkassen gibt es in Deutschland ? 74 Adressen
Adressen von Krankenkassen Firmen kaufen
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Bekannteste Krankenkassen Firmen in Deutschland


Firmenname Ort Webseite
Techniker Krankenkasse (TK)Hamburg
BarmerWuppertal
DAK-GesundheitHamburg
AOK-BundesverbandBerlin
KKH Kaufmännische KrankenkasseHannover

Wichtigste Messen in Deutschland


Firmenname Ort Webseite
conhIT - Connecting Healthcare ITBerlin
MEDICADüsseldorf
EXPOLIFE InternationalKassel
REHACARE InternationalDüsseldorf
DMEA - Connecting Digital HealthBerlin

Fachzeitschriften für Sozialversicherungsträger


Zeitschrift Beschreibung Webseite
Gesundheits- und SozialpolitikDiese Fachzeitschrift behandelt aktuelle Entwicklungen Trends und Forschungsergebnisse im Bereich der Gesundheits- und Sozialpolitik in Deutschland.
Das GesundheitswesenEine interdisziplinäre Zeitschrift die sich mit allen Aspekten des öffentlichen Gesundheitswesens befasst einschlie?lich gesundheitsökonomischer und sozialmedizinischer Forschungsergebnisse.
kma - Das Gesundheitswirtschaftsmagazinkma ist ein Magazin für Entscheider im Krankenhausmanagement in der ambulanten Versorgung sowie in Reha-Einrichtungen. Es bietet Informationen zu Managementthemen Technologien und Marktanalysen.
Pflege & GesellschaftDiese Zeitschrift widmet sich den vielfältigen Fragestellungen der Pflegewissenschaft Pflegepraxis sowie der Pflegepolitik und fördert den Diskurs zwischen diesen Bereichen.

Wichtige Fragen und Antworten (FaQ)


E-Mail-Werbung kann sehr effektiv sein, da sie kostengünstig ist und eine schnelle sowie direkte Kommunikation mit potenziellen Kunden ermöglicht. Sie erlaubt zudem eine einfache Personalisierung und Segmentierung der Zielgruppen. Im Vergleich zur postalischen Werbung, die höhere Kosten verursacht und oft als weniger umweltfreundlich wahrgenommen wird, bietet E-Mail-Werbung auch die Möglichkeit, das Nutzerverhalten besser zu analysieren (Öffnungsraten, Klickverhalten etc.). Allerdings muss bei der E-Mail-Werbung streng auf die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen geachtet werden. Postalische Werbung hingegen hat den Vorteil einer haptischen Komponente und kann als persönlicher wahrgenommen werden, was in manchen Zielgruppen besser ankommt.

Krankenkassen müssen sich an strenge Datenschutzvorschriften halten, insbesondere an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der EU bzw. entsprechende lokale Gesetze in anderen Regionen. Für die Nutzung von E-Mail-Adressen für Direktwerbung ist grundsätzlich eine ausdrückliche Einwilligung des Empfängers erforderlich (Opt-in). Zudem müssen Empfänger jederzeit die Möglichkeit haben, sich abzumelden (Opt-out), und diese Abmeldemöglichkeit muss in jeder Werbe-E-Mail deutlich angegeben sein. Auch Transparenz über den Umgang mit personenbezogenen Daten ist ein Muss. Verstöße gegen diese Bestimmungen können zu empfindlichen Strafen führen.

Um sicherzustellen, dass Postwerbung nicht als Spam wahrgenommen wird, sollten Krankenkassen Wert auf relevante und personalisierte Inhalte legen. Die Adressaten sollten sorgfältig nach Kriterien wie Alter, Gesundheitsinteressen oder Lebenssituation ausgewählt werden. Des Weiteren sollte die Häufigkeit der Zusendungen moderat sein und es sollte immer eine Option geben, sich von weiterer Postwerbung abmelden zu können. Eine klare Kennzeichnung des Absenders sowie ein professionelles Design tragen ebenfalls dazu bei, Seriosität zu vermitteln und das Risiko zu minimieren, als unerwünschte Werbung eingestuft zu werden.

Best Practices beim Sammeln von E-Mail-Adressen beinhalten das Anbieten eines echten Mehrwerts für den Nutzer im Austausch für seine Kontaktdaten ? zum Beispiel durch informative Newsletter oder exklusive Gesundheitstipps. Wichtig ist dabei immer die explizite Einwilligung des Nutzers (Double Opt-in Verfahren), um rechtliche Konformität sicherzustellen. Zudem sollten klare Informationen darüber bereitgestellt werden, wofür die Daten verwendet werden und wie Nutzer ihre Einwilligung widerrufen können. Transparente Kommunikation und das Einhalten von Versprechen bezüglich Datenschutz sind entscheidend für das Vertrauen der Nutzer in die Krankenkasse.

Der Erfolg von Direktmarketing-Kampagnen lässt sich durch verschiedene Metriken messbar machen: Bei E-Mails sind dies Öffnungs- und Klickraten sowie Konversionsraten ? also wie viele Empfänger letztendlich eine gewünschte Aktion (wie etwa eine Anmeldung) vollziehen. Bei postalischer Werbung kann der Erfolg durch Response-Raten gemessen werden; hierzu können Antwortkarten oder spezielle Rabattcodes verwendet werden, um festzustellen, wie viele Personen aufgrund des Mailings reagiert haben. Zusätzlich kann auch der Return on Investment (ROI) berechnet werden: Das Verhältnis zwischen den Kosten der Kampagne und dem generierten Umsatz gibt Aufschluss über deren Wirtschaftlichkeit.\n


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Marken, welche mit Krankenkassen in Zusammenhang stehen

Clover Health Investments Corp Clover Health Investments, Corp Continentale Krankenversicherung a.G DAK-Gesundheit Debeka Krankenversicherungsverein a. G actimonda krankenkasse Aetna Anthem AOK aok-bayern aok-bremen-bremerhaven aok-hessen aok-niedersachsen aok-nordost aok-nordwest aok-plus aok-rheinland-hamburg aok-rheinland-pfalz-saarland aok-sachsen-anhalt AXA bahn-bkk Barmer BARMER GEK Betriebskrankenkassen VerbundPlus KdöR BIG direkt gesund BIG direkt gesund KdöR bkk DürkoppAdler BKK firmus bkk Gildemeister Seidensticker bkk Herford Minden Ravensberg bkk Melitta Plus BKK Mobil Oil BKK Mobil Oil Körperschaft des öffentlichen Rechts bkk Pfalz bkk ProVita bkk Public bkk Scheufelen bkk Technoform bkk Textilgruppe Hof BKK VBU bkk VDN bkk Werra-Meissner bkk Wirtschaft & Finanzen BKK24 Blue Cross Blue Shield Association Bupa Centene Corporation Cigna hkk Erste Gesundheit HKK Erste Gesundheit KdöR HUK-COBURG-Krankenversicherung AG Humana IKK classic IKK Südwest IKK Südwest KdöR Gothaer Krankenversicherung AG HanseMerkur Krankenversicherungsgruppe AG Kaiser Permanente kk Die Bergische Krankenkasse kk Die Schwenninger Krankenkasse KKH Kaufmännische Krankenkasse kknordwest Knappschaft KdöR kvbawue kvberlin kvbremen kvhamburg kvhessen kvniedersachsen kvno kvrlp kvsaarland kvschleswigholstein Signal Iduna Gruppe sportgesundheitszentren sportmedizin sportrehabilitation sportversicherung Münchener Verein Krankenversicherung a.G Novitas BKK Oscar Health mhnk Molina Healthcare Techniker Krankenkasse UnitedHealthcare Salus BKK Salus BKK KdöR SBK Siemens-Betriebskrankenkasse SBK Siemens-Betriebskrankenkasse KdöR Schwenninger Krankenkasse KdöR Securvita BKK KdöR Pronova BKK Pronova BKK KdöR Berlin KdöR IKK Brandenburg Viactiv Krankenkasse KdöR WellCare Health Plans Allianz SE
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Artikel und Produkte, welche mit Krankenkassen in Zusammenhang stehen

Generika-Präparate elementarer Bestandteil von Case Management elementarer Bestandteil von Gesundheitskarten elementarer Bestandteil von Hausarztmodellen elementarer Bestandteil von Kinder-Vorsorgepaketen elementarer Bestandteil von Selektivverträgen elementarer Bestandteil von Zweitmeinungsverfahren Ergotherapie Gesundheits-Apps Gesundheitsförderungsprogramme Gesundheitskurse Hospizleistungen darmkrebsvorsorgeuntersuchungen Betriebliche Gesundheitsförderung Bonusprogramme brustkrebsfrüherkennungsprogramme Auslandsreisekrankenversicherung Palliativversorgung Pflegeversicherungen Pflegezusatzversicherung Physiotherapie Logopädie mammographie-screening Medikamente auf Rezept Medikamentenzuzahlungen Häusliche Krankenpflege Hörgerätezuschüsse Hörhilfen Impfungen jugendgesundheitsuntersuchungen jugendzahnpflege kieferorthopädische Behandlung kinderbetreuung im Krankheitsfall kinderfrüherkennungsuntersuchungen kinderkrankengeld mutter-kind-kuren Krankengeldzahlungen bei Arbeitsunfähigkeit Krankenhauszusatzversicherung Krankenversicherungspolicen krebsvorsorgeuntersuchungen Kurzzeitpflege künstliche Befruchtung Langzeitpflege Präventionskurse Psychotherapeutische Behandlungen Psychotherapie Rehabilitationsmaßnahmen Reisekrankenversicherungen Schwangerschaftsberatung Sehhilfen Selbstbehalttarife für Versicherte Zahnersatzleistungen Zahnreinigung zahntechnische Leistungen zahnärztliche Behandlung zahnärztliche Chirurgie Hilfsmittel Vorsorgeuntersuchungen Erholungsleistungen Geburtsleistungen Brillenzuschüsse Soziotherapie sportgesundheitschecks sportmedizinische Untersuchungen Sterbegeldversicherung Telemedizinische Dienste Zusatzversicherungen Heil

Dienstleistungen, welche mit Krankenkassen in Zusammenhang stehen

Gesundheitsvorsorge Krankenversicherungsschutz Zusatzversicherungen Pflegeversicherung Arzneimittelversorgung Medizinische Behandlungen und Operationen Zahnmedizinische Leistungen Psychotherapeutische Behandlungen Rehabilitationsmaßnahmen Krankengeld Mutterschaftsgeld Präventionskurse Gesundheitsberatung Impfungen.

Berufe welche mit Krankenkassen in Zusammenhang stehen

Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Sozialversicherungsfachangestellter Fachinformatiker Kaufmann für Büromanagement Datenverarbeitungskaufmann Kaufmann im Gesundheitswesen



Zuständiger Verband

Verband Tätigkeitsbereich Webseite
Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband)Der GKV-Spitzenverband ist die Dachorganisation der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf Bundesebene und koordiniert die gemeinsamen Aufgaben der gesetzlichen Krankenversicherung.



Ideen zur Neukundengewinnung für Krankenkassen


Im Zeitalter der Digitalisierung und des Online-Marketings könnte man annehmen, dass traditionelle Marketingmethoden wie das Direktmarketing an Bedeutung verloren haben. Doch gerade im Bereich der Krankenkassen, wo Vertrauen und persönlicher Kontakt eine große Rolle spielen, bleibt das Direktmarketing ein wichtiger Bestandteil der Kundenkommunikation. In diesem Kontext sind Postadressen für die gezielte Ansprache potenzieller und bestehender Kunden von großer Bedeutung. Im Folgenden wird erläutert, wie Adressen im Direktmarketing für Krankenkassen genutzt werden können, welche Rolle E-Mail-Marketing spielt und welche individuellen Marketingmöglichkeiten sich bieten.



Die Bedeutung von Postadressen im Direktmarketing für Krankenkassen



Grundlagen des Direktmarketings bei Krankenkassen
Direktmarketing bezeichnet alle Marketingaktivitäten, die darauf abzielen, direkte Beziehungen zu den Kunden aufzubauen und zu pflegen. Für Krankenkassen ist dies besonders wichtig, da es um sensible Gesundheitsinformationen geht und ein hohes Maß an Vertrauen erforderlich ist. Die Nutzung von Postadressen ermöglicht es den Krankenkassen, ihre Mitglieder sowie potentielle Neukunden direkt und persönlich anzusprechen.

Auswahl und Qualität der Adressdaten
Die Auswahl der richtigen Adressdaten ist entscheidend für den Erfolg des Direktmarketings. Krankenkassen müssen sicherstellen, dass sie aktuelle und präzise Daten verwenden, um Streuverluste zu minimieren. Dies kann durch den Kauf oder die Miete von Adresslisten bei seriösen Anbietern erfolgen oder durch die Pflege eigener Datenbanken mit Informationen über bestehende Mitglieder.

Zielgruppenspezifische Ansprache
Eine zielgruppenspezifische Ansprache ist im Gesundheitssektor besonders wichtig. Verschiedene Altersgruppen oder Personen mit spezifischen gesundheitlichen Interessen benötigen unterschiedliche Informationen und Angebote. Durch Segmentierung ihrer Adressdatenbank können Krankenkassen maßgeschneiderte Kampagnen entwickeln, die relevante Inhalte für jede Zielgruppe enthalten.

Rechtliche Rahmenbedingungen
Beim Umgang mit personenbezogenen Daten müssen Krankenkassen strenge Datenschutzbestimmungen beachten. Die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie weiterer relevanter Gesetze ist unerlässlich beim Versand von Werbematerialien per Post.

Erfolgsmessung und Optimierung
Um den Erfolg von Direktmarketing-Kampagnen zu messbar zu machen, setzen Krankenkassen verschiedene Methoden ein: Antwortelemente in Mailings (wie Antwortkarten), Tracking-Telefonnummern oder spezielle Landing-Pages im Internet können dabei helfen festzustellen, welche Kampagnenteile am effektivsten sind. Diese Erkenntnisse dienen dann dazu, zukünftige Aktionen zu optimieren.


Emailmarketing als Ergänzung zum klassischen Direktmarketing



Integration in die Multichannel-Strategie
E-Mail-Marketing bietet eine kostengünstige Ergänzung zum klassischen Postversand im Rahmen einer integrierten Multichannel-Marketingstrategie. Es ermöglicht schnelle Kommunikation mit aktuellen Informationen und kann zur Steigerung der Interaktionsraten beitragen.

Vorteile des Emailmarketings für Krankenkassen
Der Hauptvorteil des E-Mail-Marketings liegt in seiner Effizienz: Nachrichten erreichen Empfänger fast augenblicklich und Kosten für Druck und Versand entfallen weitgehend. Zudem lassen sich E-Mail-Kampagnen leicht personalisieren und segmentieren ähnlich wie bei physischen Mailings was eine hohe Relevanz für den Empfänger sicherstellt.

Datenschutzkonforme Umsetzung
Auch beim E-Mail-Marketing müssen rechtliche Vorgaben eingehalten werden; insbesondere das Einholen einer expliziten Einwilligung vor dem Versenden kommerzieller Nachrichten gemäß DSGVO ist hierbei essentiell.

Messbarkeit und Analyse
Ein großer Vorteil des E-Mail-Marketings liegt in seiner Messbarkeit: Öffnungsraten, Klickverhalten oder Konversionsraten sind nur einige der Kennzahlen, die Auskunft über den Erfolg einer Kampagne geben können. Diese Daten helfen dabei, das Nutzerverhalten besser zu verstehen und zukünftige Kampagnenanpassungen vorzunehmen.

Kombination mit anderen Kanälen
E-Mail-Marketing sollte nicht isoliert betrachtet werden; es funktioniert am besten in Kombination mit anderen Kanälen wie sozialer Medien oder postalischen Sendungen. So kann beispielsweise eine per Post versendete Broschüre durch regelmäßige E-Mail-Updates ergänzt werden.


Individuelle Marketingmöglichkeiten im Sektor der Krankenkassen



Persönliche Beratungsangebote
Krankenkassen können individuelle Beratungsangebote als Teil ihres Marketings nutzen sei es durch persönliche Gespräche vor Ort oder telefonische Beratungs-Hotlines. Solche Dienste schaffen Vertrauen bei Bestands- sowie potentiellen Neukunden.

Gesundheitsprogramme als Marketinginstrumente
Speziell zugeschnittene Gesundheitsprogramme dienen nicht nur dem Wohl der Mitglieder sondern auch als Marketinginstrumente zur Kundengewinnung bzw.-bindung. Sie zeigen Kompetenz auf bestimmten Gebieten des Gesundheitswesens auf.

Nutzung digitaler Plattformen
Digitale Plattformlösungen wie Apps oder Online-Gesundheitsportale bieten weitere Möglichkeiten zur individuellen Kundenansprache sowie zur Bereitstellung wertvoller Services rund um das Thema Gesundheit.


Durch den Aufbau einer Community über soziale Netzwerke oder eigene Foren können sich Mitglieder austauschen; gleichzeitig erhält die Krankenkasse wertvolles Feedback zur Verbesserung ihrer Angebote.


Informationskampagnnen über gesunde Lebensweisen oder Präventionsmaßnahmen stärken nicht nur das öffentliche Bild sondern tragen auch zur langfristigen Bindung von Mitgliedern bei.

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